John Smith

hi blog, again really

hello blog, again really

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Did you know you can schedule posts on Write.as? It's a little unconventional, but still pretty simple. Just publish a post, edit it, click the metadata button in the top-right corner, and then change the published date to when you want your post to be available to everyone!

It is me, John Smith. I am blogging from my phone. It's a grand old time.

Android is a wonderful platform to develop for. And update posts on

In fact it is what We Do Today.!!!

![Werbeplakat der AfD beim CSD Berlin] (https://pbs.twimg.com/media/CoDHlDUWAAAwMVQ.jpg) Werbeplakat der AfD beim CSD Berlin

Die AfD Berlin sucht wohl vor der Abgeordnetenhauswahl in Berlin ([#agh16] (https://twitter.com/hashtag/agh16?src=hash)) im September neue Wählergruppen. Da nichts zu schade zu sein scheint, um auch Wähler für sich zu gewinnen, die man früher fleißig bekämpft hat, hat die AfD Berlin ([@AfDBerlin] (https://twitter.com/AfDBerlin)) jetzt sogar am CSD teilgenommen.

Die Berliner Landesvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, verfolgte noch im Januar vor den Landtagswahlen in Baden-Würtemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt eine ganz andere Wahlkampfstrategie. Sie wollte “Gender Mainstreaming (…) zum zentralen Wahlkampfthema” in den drei Bundesländern machen ([queer.de] (http://www.queer.de/detail.php?article_id=25419)), so die AfD-Politikerin. Desweiteren ist von Storch zusammen mit ihrem Ehemann [Sven von Storch] (https://de.wikipedia.org/wiki/Sven_von_Storch) für das Politiknetzwerk “Zivile Koalition” verantwortlich, welches bis vor wenigen Monaten die “[Demo für Alle] (https://demofueralle.wordpress.com/)" austrug. Das Demonstrationsbündnis setzt sich gegen die “Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder” und bekämpft so beispielsweise die Eheöffnung für Homosexuelle. “Gender-Mainstreaming” wäre somit “die größte Bedrohung der Familie seit Nationalsozialismus und Kommunismus”. [queer.de] (http://www.queer.de/detail.php?article_id=25419) schreibt dazu: Von Storch beklagt sich, dass Ministerien und Schulen “ganz offen mit schwulen und lesbischen Initiativen und Organisationen” zusammenarbeiten und dass Schüler lernten, dass “'Regenbogenfamilien' nicht zu diskriminieren und eigene homosexuelle Neigungen zuzulassen” seien. Diese Neigungen “werden also gefördert”, so der Text der Initiative, und damit “die Identitätsentwicklung der Kinder gefährdet”.

Übrigens: Im Juden- und Christentum gilt Homosexualität [auch als Sünde] (https://de.wikipedia.org/wiki/Bibeltexte_zur_Homosexualit%C3%A4t). Die Tora, also das alte Testament, untersagt den Analverkehr und stellt dafür die Todesstrafe in Aussicht.

![Andere CSD-Teilnehmer scheinen von der Aktion weniger begeistert zu sein. Quelle: @mxmtsk] (https://pbs.twimg.com/media/CoDdxGnWcAE7zvI.jpg) Andere CSD-Teilnehmer scheinen von der Aktion weniger begeistert zu sein. Quelle: @mxmtsk

Zudem macht die AfD derzeit Werbung mit einem zweiten Wagen, der im gleichen, schlichten Look einen “Kiffer” wie aus dem Bilderbuch zeigt, der sich darüber aufregt, dass sein “marokkanischer Dealer sein Leben komplett vom Staat finanziert bekommt.” ([zeit.de] (http://www.zeit.de/2016/31/alternative-fuer-deutschland-wahlplakat-waehlergruppen))

![Ein weiteres Wahlplakat in Berlin. Quelle: @marcborst] (https://pbs.twimg.com/media/CnJzb6rXgAAbPPm.jpg) Ein weiteres Wahlplakat in Berlin. Quelle: @marcborst

Auffallend ist, dass der AfD nichts zu schade zu sein scheint, um auch bei Wählergruppen zu “punkten”, die der AfD nicht besonders positiv gegenüberstehen. Dabei scheint man seine eigene Intoleranz ganz zu vergessen, um möglichst viele Wähler gegen das große, gemeinsame Feindbild Islam aufzuwiegeln. Derzeit steht die AfD in Berlin am 13.07. bei einer Umfrage des rbb und der Berliner Morgenpost bei 13% (-2% zur vorherigen Umfrage).

![Werbeplakat der AfD beim CSD Berlin] (https://pbs.twimg.com/media/CoDHlDUWAAAwMVQ.jpg) Werbeplakat der AfD beim CSD Berlin

Die AfD Berlin sucht wohl vor der Abgeordnetenhauswahl in Berlin ([#agh16] (https://twitter.com/hashtag/agh16?src=hash)) im September neue Wählergruppen. Da nichts zu schade zu sein scheint, um auch Wähler für sich zu gewinnen, die man früher fleißig bekämpft hat, hat die AfD Berlin ([@AfDBerlin] (https://twitter.com/AfDBerlin)) jetzt sogar am CSD teilgenommen.

Die Berliner Landesvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, verfolgte noch im Januar vor den Landtagswahlen in Baden-Würtemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt eine ganz andere Wahlkampfstrategie. Sie wollte “Gender Mainstreaming (…) zum zentralen Wahlkampfthema” in den drei Bundesländern machen ([queer.de] (http://www.queer.de/detail.php?article_id=25419)), so die AfD-Politikerin. Desweiteren ist von Storch zusammen mit ihrem Ehemann [Sven von Storch] (https://de.wikipedia.org/wiki/Sven_von_Storch) für das Politiknetzwerk “Zivile Koalition” verantwortlich, welches bis vor wenigen Monaten die “[Demo für Alle] (https://demofueralle.wordpress.com/)" austrug. Das Demonstrationsbündnis setzt sich gegen die “Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder” und bekämpft so beispielsweise die Eheöffnung für Homosexuelle. “Gender-Mainstreaming” wäre somit “die größte Bedrohung der Familie seit Nationalsozialismus und Kommunismus”. [queer.de] (http://www.queer.de/detail.php?article_id=25419) schreibt dazu: Von Storch beklagt sich, dass Ministerien und Schulen “ganz offen mit schwulen und lesbischen Initiativen und Organisationen” zusammenarbeiten und dass Schüler lernten, dass “'Regenbogenfamilien' nicht zu diskriminieren und eigene homosexuelle Neigungen zuzulassen” seien. Diese Neigungen “werden also gefördert”, so der Text der Initiative, und damit “die Identitätsentwicklung der Kinder gefährdet”.

Übrigens: Im Juden- und Christentum gilt Homosexualität [auch als Sünde] (https://de.wikipedia.org/wiki/Bibeltexte_zur_Homosexualit%C3%A4t). Die Tora, also das alte Testament, untersagt den Analverkehr und stellt dafür die Todesstrafe in Aussicht.

![Andere CSD-Teilnehmer scheinen von der Aktion weniger begeistert zu sein. Quelle: @mxmtsk] (https://pbs.twimg.com/media/CoDdxGnWcAE7zvI.jpg) Andere CSD-Teilnehmer scheinen von der Aktion weniger begeistert zu sein. Quelle: @mxmtsk

Zudem macht die AfD derzeit Werbung mit einem zweiten Wagen, der im gleichen, schlichten Look einen “Kiffer” wie aus dem Bilderbuch zeigt, der sich darüber aufregt, dass sein “marokkanischer Dealer sein Leben komplett vom Staat finanziert bekommt.” ([zeit.de] (http://www.zeit.de/2016/31/alternative-fuer-deutschland-wahlplakat-waehlergruppen))

![Ein weiteres Wahlplakat in Berlin. Quelle: @marcborst] (https://pbs.twimg.com/media/CnJzb6rXgAAbPPm.jpg) Ein weiteres Wahlplakat in Berlin. Quelle: @marcborst

Auffallend ist, dass der AfD nichts zu schade zu sein scheint, um auch bei Wählergruppen zu “punkten”, die der AfD nicht besonders positiv gegenüberstehen. Dabei scheint man seine eigene Intoleranz ganz zu vergessen, um möglichst viele Wähler gegen das große, gemeinsame Feindbild Islam aufzuwiegeln. Derzeit steht die AfD in Berlin am 13.07. bei einer Umfrage des rbb und der Berliner Morgenpost bei 13% (-2% zur vorherigen Umfrage).

![Werbeplakat der AfD beim CSD Berlin] (https://pbs.twimg.com/media/CoDHlDUWAAAwMVQ.jpg) Werbeplakat der AfD beim CSD Berlin

Die AfD Berlin sucht wohl vor der Abgeordnetenhauswahl in Berlin ([#agh16] (https://twitter.com/hashtag/agh16?src=hash)) im September neue Wählergruppen. Da nichts zu schade zu sein scheint, um auch Wähler für sich zu gewinnen, die man früher fleißig bekämpft hat, hat die AfD Berlin ([@AfDBerlin] (https://twitter.com/AfDBerlin)) jetzt sogar am CSD teilgenommen.

Die Berliner Landesvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, verfolgte noch im Januar vor den Landtagswahlen in Baden-Würtemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt eine ganz andere Wahlkampfstrategie. Sie wollte “Gender Mainstreaming (…) zum zentralen Wahlkampfthema” in den drei Bundesländern machen ([queer.de] (http://www.queer.de/detail.php?article_id=25419)), so die AfD-Politikerin. Desweiteren ist von Storch zusammen mit ihrem Ehemann [Sven von Storch] (https://de.wikipedia.org/wiki/Sven_von_Storch) für das Politiknetzwerk “Zivile Koalition” verantwortlich, welches bis vor wenigen Monaten die “[Demo für Alle] (https://demofueralle.wordpress.com/)" austrug. Das Demonstrationsbündnis setzt sich gegen die “Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder” und bekämpft so beispielsweise die Eheöffnung für Homosexuelle. “Gender-Mainstreaming” wäre somit “die größte Bedrohung der Familie seit Nationalsozialismus und Kommunismus”. [queer.de] (http://www.queer.de/detail.php?article_id=25419) schreibt dazu: Von Storch beklagt sich, dass Ministerien und Schulen “ganz offen mit schwulen und lesbischen Initiativen und Organisationen” zusammenarbeiten und dass Schüler lernten, dass “'Regenbogenfamilien' nicht zu diskriminieren und eigene homosexuelle Neigungen zuzulassen” seien. Diese Neigungen “werden also gefördert”, so der Text der Initiative, und damit “die Identitätsentwicklung der Kinder gefährdet”.

Übrigens: Im Juden- und Christentum gilt Homosexualität [auch als Sünde] (https://de.wikipedia.org/wiki/Bibeltexte_zur_Homosexualit%C3%A4t). Die Tora, also das alte Testament, untersagt den Analverkehr und stellt dafür die Todesstrafe in Aussicht.

![Andere CSD-Teilnehmer scheinen von der Aktion weniger begeistert zu sein. Quelle: @mxmtsk] (https://pbs.twimg.com/media/CoDdxGnWcAE7zvI.jpg) Andere CSD-Teilnehmer scheinen von der Aktion weniger begeistert zu sein. Quelle: @mxmtsk

Zudem macht die AfD derzeit Werbung mit einem zweiten Wagen, der im gleichen, schlichten Look einen “Kiffer” wie aus dem Bilderbuch zeigt, der sich darüber aufregt, dass sein “marokkanischer Dealer sein Leben komplett vom Staat finanziert bekommt.” ([zeit.de] (http://www.zeit.de/2016/31/alternative-fuer-deutschland-wahlplakat-waehlergruppen))

![Ein weiteres Wahlplakat in Berlin. Quelle: @marcborst] (https://pbs.twimg.com/media/CnJzb6rXgAAbPPm.jpg) Ein weiteres Wahlplakat in Berlin. Quelle: @marcborst

Auffallend ist, dass der AfD nichts zu schade zu sein scheint, um auch bei Wählergruppen zu “punkten”, die der AfD nicht besonders positiv gegenüberstehen. Dabei scheint man seine eigene Intoleranz ganz zu vergessen, um möglichst viele Wähler gegen das große, gemeinsame Feindbild Islam aufzuwiegeln. Derzeit steht die AfD in Berlin am 13.07. bei einer Umfrage des rbb und der Berliner Morgenpost bei 13% (-2% zur vorherigen Umfrage).

MORALS ARE NEVER ABSOLUTE

Everyone makes up their morals on the fly. Morals change when context changes. Even among Christians of the same sect definitions of what constitutes murder and rape and theft varies. All of morality is purely context driven. Without context, morality doesn't exist. Not for you, not for me, not for anyone. It's a technical fact that morality is unmeasurable irrespective of context.

(1) Our morality is evolved

Nothing in biology makes sense except in the light of evolution, said Dobzhansky, and morality certainly makes no sense except as the product of our evolutionary heritage. Our moral sense is one of a number of systems developed by evolution to do a job: the immune systems counters infection, the visual system gives us information about the world, and our moral feelings are there as a social glue to enable us to cooperate with other humans.

As a product of blind Darwinian evolution, our morals will have developed solely from the pragmatic consideration of what works, what enables us to benefit from cooperation and thus leave more descendants. For interacting with another human, what matters is not what is “objectively” moral (whatever that means), but what that human considers to be moral.

Human intuition that morality is objective is really the only argument (if we are honest) that that is the case. And yet evolution doesn’t operate according to what “is moral”, it operates according to what helps someone to have more descendants. Thus, even if there were an “absolute” morality, there is no reason to suppose that it would have any connection to our own human sense of morality. Anyone arguing for objective morality by starting with human morality and intuition — which of course is how it is always done — is thus basing their case on a non sequitur.

(2) Humans are only one species

An objective morality must, by definition, be independent of human opinion and thus be independent of humans. There are trillions of galaxies in the known universe, each with trillions of stars and trillions of planets, and for all we know there may be millions of species on many of those planets.

And yet, surprise surprise, the “objective” moral systems that people argue for are all about human welfare and just happen to bear a striking resemblance to the morals of that one species of ape on just one planet around a fairly unremarkable star in a fairly unremarkable galaxy. This is simply projection, human hubris.

Medieval theologians placed humans at the centre of the universe; aren’t we above projecting our own parochial notions of social interactions into some sort of objective property of the universe? Isn’t it obvious that our social interactions (and thus our moral senses) will depend on the details of our species and our ecological niche?

A K-selected species would have very different morality from an r-selected species. A haplodiploid or eusocial species would have very different morality from us. So would species where hareems are normal. Morality would be very different in territorial animals than in non-territorial animals. And who knows what variations there are strewn across the trillions of galaxies in the visible universe? And yet people want to consider one species alone from one planet alone and project that onto everything else!

(3) Starting from “well being” is subjective

Many attempts at establishing an objective morality try to argue from considerations of human well-being. OK, but who decided that human well-being is what is important? We did! This whole enterprise starts with a subjective leap. Yes, human well-being is what morality is all about but human well-being is all about human feelings and preferences, and is thus subjective.

(4) Aggregation schemes are arbitrary

So you’ve decided that well-being is what matters. Good start. But, if you want to arrive at an objective morality you now need a scheme for aggregating the well-beings of many creatures onto some objective scale, such that you can read off what you “should” do and how you “should” balance the competing interests of different people.

The beauty of accepting that morality is ultimately subjective is that you reject the whole concept of objective aggregation onto an absolute scale, and thus an otherwise insoluble problem disappears.

Of course many people have proposed their own schemes for aggregating, based on their own preferences, but no-one has derived one from objective reasoning. You might consider it “obvious” that everyone counts equally. But then your “objective” morality would require you to treat your own family identically to an unrelated stranger in a distant country. That’s flat out contrary to human nature (and illustrates why we wouldn’t actually want any of these “objective” schemes).

And of course you also have to aggregate across species (I’m presuming the “objective” morality is not medieval-theological enough to think that humans are the centre of the universe and the only thing that counts). Could there really be an objective weighting scheme for aggregating the interests of different species? How is this going to work concerning predators and prey?

Accepting that morality is subjective avoids all this by simply accepting that our morality is indeed subjectively about us, programmed into us to regulate interactions with our own species, and thus that our morality is only about us. Other social species would then have their own sense of morality for interactions within their species (which of course they do).

(5) Rooting morality in “God” is still arbitrary

A favourite argument of the religious is that you can’t have objective morality without a god. And they are right. What they don’t realise, though, is that you also can’t have an objective morality with a god. After all, plumping for “God’s opinion” instead of human opinion is equally subjective. Who says that God’s opinion about morality is better than Satan’s opinion? The answer that God says that God’s opinion is better is simply circular. The answer “might makes right” is a non sequitur, as is the unsubstantiated claim that being the creator conveys rights to dictate morality.

The traditional response would be to argue that God’s nature is good, which is an appeal to some supra-God objective standard of goodness against which to measure God’s nature. Of course this begs the whole question as to what this objective standard is and where it came from, and so doesn’t begin to actually establish objective morality. And if there were this supra-God objective standard then we wouldn’t need God. Theologians have got nowhere is addressing these problems in the thousands of years since Plato pointed them out.

(6) No-one has any idea what “objective” morality even means

Lastly, and actually the strongest argument of all, no-one has ever proposed any coherent account of what “objective morality” would even mean! Yes, humans have an intuition about it, but that intuition was programmed for purely subjective and pragmatic reasons (see 1), and thus is a hopeless base for establishing absolute morality.

When asked, the advocate of absolute morality explains that it is concerned with what one “should do”, regardless of human opinion or desire. When asked what “should do” means they’ll replace it with a near synonym, explaining that it is what one “ought to do”. But if you press further they’ll simply retreat into circularity, explaining that what you “ought” to do is what you “should” do, and thus beg the whole question. They can’t do any better than that, though they’ll likely appeal to human intuition, which won’t do for the reasons above.

The subjectivist has a clear answer here. The “oughts” and “shoulds” are rooted in human opinion, they are what people would like to happen. Thus morality is of the form “George is of the opinion that you should …” or “human consensus is that you should …” or “people have an emotional revulsion to …”. But, without the subject doing the feeling and opining, morality would not make sense. Morality is all about what other humans think about someone’s actions — that is why evolution programmed moral senses into us. Remove that subjective human opinion and the result is — literally — nonsensical.